Cornelia Dalia Celine Schwan spielt auf einer weißen Violine

Über mich

Ich habe zwar im Brutkasten mein Augenlicht verloren, jedoch bin ich als Kind mit Dreirad-, Rollschuh – und Fahrrad fahren (in geschütztem Rahmen), sowie Abenteuerspielplatz-Besuchen und Schlittschuhlaufen aufgewachsen. Ich bekam verschiedenste Malstifte, Bastelschere, Papier, eine Vielfalt an Kreativ- und Handarbeitsmaterialien sowie Musikinstrumente mitsamt Musikunterricht geschenkt. Als Jugendliche machte ich Urlaube mit Reitunterricht auf einem Reiterhof und trainierte 5 Jahre intensiv Judo. All das führte dazu, dass ich zielstrebig meine Ideen umsetze! Heute spüre ich eine tiefe Verbindung zum Stricken (auch zu anderen Handarbeiten), zur Malerei (bei der ich wundervolle, himmlische Unterstützung erfahre). „Tiefe Verbindung“, bedeutet, dass ich viele Stunden am Stück an Gemälden aus Farben, Wolle und Stoffen arbeite.

Während ich male und stricke fühle ich mich wie ein Schwan, der seine Flügel ausbreitet und fliegt!

Cornelia Dalia Celin Schwan

Wie bin ich zum christlichen Glauben gekommen?

Die ersten fünf bis sieben Jahre meiner Tätigkeit habe ich ganz nach der reinen Lehre der Tierkommunikation gearbeitet. Doch im Laufe der Zeit, insbesondere in der Kommunikation mit den unterschiedlichsten Tieren, entdeckte ich neue Wege. Auf meiner spirituellen Reise fand ich 2023 schließlich zum christlichen Glauben. Dennoch kommuniziere ich weiterhin mit Tieren, nicht um Informationen zu sammeln, sondern um eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen.

Noah wurde von Gott geführt, ohne ihn hätte es die Arche nicht gegeben. Auch Noah kommunizierte auf seine Weise mit den Tieren, die ihm mit all ihren Eigenarten anvertraut waren. Er musste sie versorgen. So gehe auch ich mit Jesus durch mein Leben. Er ist stets an meiner Seite, zum Beispiel im Gebet für kranke Tiere. Ein Bild, das mir besonders nahegeht, ist das von Jesus, der die Eselin mit ihrem Fohlen holte und somit eine besondere Verbindung zu den Tieren aufnahm.

Tauffoto von Cornelia